Zukünftige Modelle

eG Cabrio | W461/463

Die Mercedes-Benz G-Klasse, oft auch als G-Wagen, kurz für Geländewagen, bezeichnet, ist ein allradgetriebenes Fahrzeug, das von Magna Steyr in Österreich hergestellt und unter der Marke Mercedes-Benz vertrieben wird. Ursprünglich als militärischer Geländewagen konzipiert, wurde der G-Wagen im Laufe der Zeit zu einem luxuriöseren Modell weiterentwickelt. Der G-Wagen ist bekannt für sein unverwechselbares kastenförmiges Design und seine robuste Rahmenbauweise. Trotz der Einführung des geplanten Nachfolgers, der Mercedes-Benz GL-Klasse in Unibody-Bauweise im Jahr 2006, wird die G-Klasse weiterhin produziert und nimmt mit weit über 40 Jahren einen bemerkenswerten Platz in der Geschichte von Daimler als eines der am längsten produzierten Fahrzeuge ein. Im Jahr 2018 hat Mercedes-Benz eine technisch neue zweite Generation der G-Klasse vorgestellt, die nur geringfügige Designanpassungen vornimmt. Das Cabrio der G-Klasse würde sich als Monceau eSUV gut machen.

eSL Pagode | W113

Der Mercedes-Benz W 113, der 1963 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wurde, ist ein kompakter zweisitziger Roadster, der von 1963 bis 1971 produziert wurde. Er übernahm die Rolle, die zuvor der 300 SL (W198) und der 190 SL (W121 BII) innehatten. Das bemerkenswerte Projekt W113 SL entstand in Zusammenarbeit mit wichtigen Persönlichkeiten von Mercedes-Benz, darunter der Technische Direktor Fritz Nallinger, der Chefingenieur Rudolf Uhlenhaut und der Leiter des Styling Friedrich Geiger. An der Spitze des Designteams standen Paul Bracq und Béla Barényi, die Schöpfer des markanten, patentierten, leicht konkaven Hardtops, das dem Wagen schließlich den charmanten Spitznamen "Pagode" einbrachte. Bei Monceau Automobiles steht Pagode eSL ganz oben auf der Liste der zukünftigen Modelle.

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e190SL | W121 II

Der Mercedes-Benz 190 SL ist ein bemerkenswerter zweitüriger Luxus-Roadster, der von Mai 1955 bis Februar 1963 von Mercedes-Benz hergestellt wurde. Das intern als W121 (BII oder B2) bezeichnete Fahrzeug debütierte als Prototyp auf der New York Auto Show 1954 und war optional mit einem abnehmbaren Hardtop erhältlich. Der 190 SL bot eine verlockende und leichter zugängliche Alternative zum exklusiven Mercedes-Benz 300 SL. Er teilte das grundlegende Styling, die Technik, die Liebe zum Detail und die Einzelradaufhängung mit seinem gehobenen Gegenstück. Beide Fahrzeuge verfügten über Doppelquerlenker vorne und Pendelachsen hinten. Anders als der 300 SL, der einen kostspieligen, speziell angefertigter W198-Rohrrahmen verwendete, übernahm der 190 SL die R121-Struktur und verwendete eine modifizierte, einheitliche Bodenplatte, die von der W121-Basislimousine abgeleitet war. Wir sehen in diesem Model ein perfekter Kandidat für die Elektrifizierung durch Monceau Automobiles.

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eSEL | W108/109

Die Mercedes-Benz W108 und W109 stellen einen Höhepunkt des Luxuswagenbaus dar. Diese Modelle waren eine Weiterentwicklung des Mercedes-Benz W114/W115 und sollten die Nachfolge der legendären W111 und W112 Fintail-Limousinen antreten. Diese Fahrzeuge erzielten in Westdeutschland und auf verschiedenen Exportmärkten, darunter Nordamerika und Südostasien, beachtliche Erfolge. Von 1965 bis 1973 liefen mehr als 383.000 Einheiten vom Band. Was die Karosserieformen anbelangt, so wurden der W108 und der W109 ausschließlich als 4-türige Variante angeboten. Für diejenigen, die eine zweitürige Variante mit ähnlichem quadratischen Design, aber ohne markante Heckklappe suchten, bot Mercedes-Benz den W111 als Coupé und Cabriolet an. Da die beiden Modelle sehr vergleichbar sind, passt der aktuelle Monceau-Elektroantrieb auf diese Plattform.

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eSE Ponton | W180

Die Ponton-Baureihe von Mercedes-Benz umfasst eine Reihe von Limousinen-Modellen, die von Daimler-Benz entwickelt wurden. Diese Modelle debütierten 1953 und erhielten den liebevollen Spitznamen Ponton". Dieser Spitzname wurde durch das unverwechselbare Ponton-Styling inspiriert, das diese Fahrzeuge kennzeichnete - ein bemerkenswerter Designtrend, bei dem die ehemals getrennten Elemente Motorhaube, Karosserie, Kotflügel und Trittbretter nahtlos zu einer einzigen, oft flachen Struktur verschmolzen. Im Juli 1956 kam eine Cabriolet-Variante mit zwei Türen und vier Sitzen ins Programm, und im Oktober 1956 wurde auch eine Coupé-Version eingeführt. Heute sind die Sportmodelle die gefragtesten und kommen für eine Elektrifizierung durch Monceau Automobiles in Frage.

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e600 Grosser | W100

Der Mercedes-Benz 600 (W100) steht für eine Serie von Fahrzeugen der Luxusklasse, die von 1963 bis 1981 bei Daimler-Benz produziert wurden. Dieses opulente Fahrzeug, das als “Großer Mercedes" bekannt ist, ebnete den Weg für die moderne Maybach-Marke. In Bezug auf Preis, Ausstattung und Prestige übertraf er den Mercedes-Benz W112 der 300er-Reihe um ein Vielfaches. Zu seiner begrenzten Konkurrenz gehörten renommierte britische und amerikanische Modelle wie Rolls-Royce, Bentley, Lincoln Continental, Cadillac Serie 75 und Imperial. Der 600 wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Synonym von Luxus von Prominenten und politischen Führern. Der 600 übernahm die Rolle der Mercedes-Benz W189-Limousine, die nach Konrad Adenauer, der während seiner Amtszeit als erster westdeutscher Bundeskanzler mehrere dieser Fahrzeuge nutzte, liebevoll "Adenauer" genannt wurde. Im Allgemeinen waren die Modelle mit kurzem Radstand (SWB) für den Betrieb durch den Eigentümer konzipiert, während die Varianten mit langem Radstand (LWB) und die Limousine, die oft über einen Mittelteiler mit elektrischen Fenstern verfügten, für den Chauffeurdienst gedacht waren. Wird der e600 das nächste Model von Monceau Automobiles?

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